Projekttag 1: Mikrocontroller-Programmierung
Der erste Projekttag war technisch ausgerichtet und nach einer kurzen Einführung in die Welt der Mikrocontroller ging die praktische Arbeit los. Im Zusammenspiel zwischen Physik und Informatik wurden erste Schaltungen aufgebaut und Lämpchen zum Leuchten gebracht. Ein Abstecher in die Welt der KI durfte auch nicht fehlen und als Unterstützung beim Programmieren stand Qwen-Coder als Coding-Sprachmodell zur Verfügung, das bei Fehlern gefragt werden konnte und weitere Anregungen lieferte.
Projekttag 2: Von der Biotechnologie in die Eiszeit
Der zweite Tag spannte einen weiten Bogen und zeigte die Vielschichtig des Fachs Biologie. Nach Prüfung des Süße-Grades diverser Zucker wurde Frischkäse wirklich frisch hergestellt und zur Jause mit ballaststoffhaltigem Sauerteig-Vollkornbrot verspeist. Eine sensorische Prüfung verschiedener Erdbeerjoghurts samt Zutaten-, Inhaltsstoffvergleich und Beliebtheitsranking lieferte die Nachspeise. Ein kurzer Fußmarsch führte dann direkt in die Eiszeit bzw. ins MAMUZ, wo Einblicke in die Menschheitsentwicklung und die kulturelle Evolution eröffnet wurden.
Projekttag 3: Science Lab Wien
Am Freitag, den 11.4. besuchten wir mit Mag. Sabine Hansy den Workshop „Die Innenwelt der Außenwelt“ im Science Lab in Wien und lernten mathematische Phänomene auf praktischem Weg kennen. Wo liegt die Außenfläche, wo die Innenfläche? – Diese Frage hat uns beim Möbiusband und bei der Kleinschen Flasche beschäftigt. Beim selbst gebastelten Klappwürfel konnten wir die Außerfläche zur Innenfläche werden lassen.






