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Zwischen Freud, Magritte und einem Schneesturm

Am 17. Jänner machten wir, die 7B, uns auf den Weg in das eingeschneite Wien. Auf dem Programm standen das Freudmuseum, die Albertina und das Village-Cinema. 
Unser erster Stopp war die Berggasse 19., wo sich das Museum bzw. die frühere Wohnung des bekannten Psychoanalytikers Sigmund Freund befindet.  Wir wurden von einem sehr guten und interessierten Mann durchs Museum geführt. Dank der Vorarbeit im Psychologie- Unterricht war die Führung für uns recht verständlich und wir zeigten uns sehr interessiert. Im Gegensatz zu Freud, der die Traumdeutung erforschte und darauf beharrte, dass jeder Traum eine Bedeutung hat, sagte René Magritte, einer der bekanntesten Surrealisten – im Gegensatz zu anderen Surrealisten - , dass seine Träume und Bilder nichts gemeinsam haben.  Aus diesem Grund besuchten wir die Magritte-Ausstellung in der Albertina. Ohne Führung besuchten wir die Ausstellung und machten uns dazu einige Notizen. 
Unser Tag in Wien endete, wie er begonnen hatte:  mit Freud. 
Im Kino sahen wir uns den neuen Film „Die dunkle Begierde“ an. Dieser Spielfilm hat die Beziehung zwischen Freud, Jung und Spielrein zum Thema. Es war ein sehr informativer Film, der jedoch ohne Vorwissen unverständlich sein könnte. 
Wir SchülerInnen der 7B waren uns einig:  Der Ausflug nach Wien war sehr lehrreich und hat zugleich auch Spaß gemacht!